Geld verdienen in Zukunftsbranchen

Die Investmentportfolios vieler Menschen konzentrieren sich in der Regel auf drei Anlageklassen: Aktien, Renten und Cash. Warum das so ist? Ganz einfach: Sie sind aus der Vergangenheit bekannt und Investoren sind der Meinung, Chancen und Risiken gut abschätzen zu können – und außerdem werden sie von Banken, Versicherungen etc. im Rahmen von Fondslösungen sehr oft angeboten.

 „Das heißt aber nicht, dass Aktien, Anleihen und Liquidität ein Garant für eine erfolgreiche Vermögensverwaltung sind. Zwar sind, bei einer geschickten Zusammenstellung der einzelnen Werte, natürlich Vermögenssicherung und Rendite möglich. Aber von einer echten Diversifizierung kann man kaum sprechen, wenn zur deutschen Aktie eine deutsche Unternehmens- oder Staatsanleihe und ein deutsches Festgeldkonto kommen“, sagt Stefan Kühn, Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Autark Group AG (ISIN: DE000A0CAYL1; WKN: A0CAYL). Das börsennotierte Unternehmen ist in der Vermögensverwaltung von Sachwerten und Projekten aus dem Bereich Unterhaltung tätig.

„Wir setzen im Gegensatz dazu auf Immobilien, Erneuerbare Energien, die Infrastruktur und Entertainment-Angebote. Das sind unserer Meinung nach sehr zukunftsreiche Branchen mit den besten Aussichten, unseren Anlegern und Aktionären langfristig zu laufenden Gewinnen bei einer gleichzeitigen Absicherung des uns anvertrauten Vermögens zu verhelfen“, ist der Finanz- und Kapitalmarktexperte überzeugt. „Investoren profitieren unmittelbar von der Entwicklung der Assets, in die wir investiert sind. Die Vermögen werden zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Unternehmen, Immobilien und Projekten genutzt, woraus die Renditen für die Investoren generiert werden. Unser Ansatz beruht sowohl auf einer strategischen Auswahl der Assets als auch darauf, dass wir alle Beteiligungen für unsere Kunden aktiv damit managen und diese durch unsere Expertise in bestimmten Bereichen dauerhaft nach vorne bringen. Das führt zu echten Erfolgen.“ Dabei schaffe die Gesellschaft größtmögliche Sicherheit durch eine breite Streuung in unterschiedliche Wachstumsmärkte und in vielseitige Sachwertobjekte.

 Stefan Kühn weist darauf hin, dass diese dauerhafte aktive Arbeit mit dem Vermögen besonders mit der Unternehmensphilosophie der Autark Group AG in Zusammenhang steht. „Der Name Autark steht für Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Damit spiegeln wir das wider, was die Kunden von uns erwarten. Deshalb sprechen wir auch von unserer Autark-Investitionsgemeinschaft, die gemeinsame Ziele verfolgt und an der jeder als Aktionär teilhaben kann.“ Mittlerweile besteht die Autark-Gemeinschaft aus fast 3200 Partnern und ist damit eine der größten Investitionsgemeinschaften Deutschlands. Die Mitglieder profitieren vom Auf- und Ausbau eines renditeorientierten Sachwertportfolios und der damit verbundenen Steigerung des Unternehmenswertes und somit ihrer Aktien – und sie können als Aktionäre mitentscheiden.

Ebenso ist der Gesellschaft die Flexibilität für die Autark-Partner wichtig. Die Wertpapiere des Unternehmens seien ständig handelbar, auch das Kapital stehe kurzfristig zur Verfügung, betont Vorstandsmitglied Dr. Dimitrios Paparas. „Dass dieses Konzept gut im Markt ankommt, zeigen unsere Zahlen. Wir verwalten zur Zeit ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 130 Millionen Euro und bauen dieses kontinuierlich aus. Schließlich kommen täglich neue Aktionäre hinzu, die von unserem erfolgreichen Konzept profitieren möchten.“

 

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